Die Originale der Kalenderbilder sind ab Anfang Dezember in den Schaufenstern der „Gestaltung des Tages“ (GdT) in der Bolongarostraße 122 in Frankfurt-Höchst zu sehen. Die großen Fenster der GdT bieten sich hervorragend an, um einige unserer Kunstobjekte vorübergehend auszustellen. Ab Dezember 2021 werden dort also wechselnd Originale de pw°-Kunstkalenders 2022 zu sehen sein – und können dort auch erworben werden.
5.000 Euro für die „Lebensräume“
Keine Geschenke für Geschäftspartner, stattdessen Geld für einen guten Zweck: Die Frankfurter Niederlassung des Bau- und Immobilienunternehmens Goldbeck spendete 5.000 Euro an die Stiftung Praunheimer Werkstätten.
„Die aktuelle Situation hat uns allen einmal mehr deutlich gemacht, wie wichtig gesellschaftliche Teilhabe und ein selbstbestimmtes Leben sind“, erklärte Claus Albrecht, Leiter der Goldbeck-Niederlassung Frankfurt.
Thomas Schmitter, Geschäftsführer der pw°, und Andreas Schadt, Geschäftsführer der pw° und Vorstand der Stiftung Praunheimer Werkstätte, nahmen den Scheck dankend entgegen. Mit dem Geld werden die „Lebensräume für ältere Menschen mit Behinderung“ als nachbarschaftliche Treffpunkte in Höchst und Preungesheim unterstützt
Peter Hommen macht einen Film
„Ich möchte ganz viel ausprobieren.“ – Nach diesem Motto hat Peter Hommen, Beschäftigter in der Werkstatt Praunheim und begeisterter Teilnehmer an der Theatergruppe der Werkstatt, mit Unterstützung des Theaterpädagogen Maximilian Freiherr Taets von Amerongen einen Film gedreht. Von Amerongen suchte in der Lockdown-Zeit des Frühjahrs ein Thema für seine pädagogische Masterarbeit und gewann Peter Hommen für das Video-Projekt.

Von Amerongen fragte Peter Hommen, ob der Lust habe, einen Film zu drehen. Über sich, mit seinen Themen, seinen Kommentaren, seiner Art, die Welt durch eine Kamera zu sehen. Die Idee, für alle Aspekte des Films selbst verantwortlich zu sein, gefiel Peter Hommen. Über alle Aspekte der Filmerstellung, auch den Filmschnitt, hatte Peter Hommen die Kontrolle, der Theaterpädagoge assistierte lediglich in technischer Hinsicht, so dass es im Ganzen ein »Hommen-Film« wurde.
Einen achtminütiger Trailer des einstündigen Films mit dem Titel »Corona – das Virus. In dem Virus wird man nervös. Alles geht durcheinander.« können Sie sich hier anschauen:
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